Der 50-Jährige landete nach einem Sprung in schwierigem Gelände.
Beim Skifahren in Hochfügen im Tiroler Zillertal ist am Freitag ein 50-jähriger Oberösterreicher gegen einen Felsen gerast. Er wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unglücksstelle starb, teilte die Polizei mit.
Hatte vermutlich eine Abkürzung gesucht
Der aus dem Bezirk Wels-Land stammende Urlauber war mit Freunden auf einer "Roten Piste" im 35 Grad steilen Gelände unterwegs, als er in der Nähe der Talstation des Pfaffenbühelliftes über die Geländekante sprang. Vermutlich glaubte der Skifahrer, eine Abkürzung fahren zu können. Dabei geriet er in aperes Gelände und wurde gegen den Felsen geschleudert. Trotz eines Helms wurde er tödlich verletzt.