Drei Austro-Touristen mit einem Kleinkind setzten in letzter Minute einen Notruf ab.
Rund eine halbe Stunde im eiskalten Wasser des Gardasees und vier Kilometer vom Ufer entfernt – so harrten vergangenen Mittwoch drei Österreicher (39 bis 41 Jahre) und ein Bub (4) bei Peschiera del Garda (Region Venetien) am südlichsten Zipfel des Gewässers aus.
In den Minuten, bevor das Motorboot – es handelt sich um eine angemietete Frauscher 747 – unterging, schafften es die Austro-Urlauber, einen Notruf mit dem Handy abzusetzen. Das rettete ihr Leben.
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