Amok-Wilderer

Opfer fordern 7,4 Mio. Euro

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Die Opferfamilien der Amok-Tragödie können mit einer Entschädigung rechnen.

Am 17. September des Vorjahres erschoss Wilderer Alois H. (55) drei Polizisten und einen Sanitäter. Der Killer richtete außerdem bei Einbrüchen, Brandstiftungen, Auto- und Motorraddiebstählen einen Millionenschaden an. Am Dienstag fand ein Gerichtstermin in St. Pölten statt, bei dem Gläubiger Forderungen von 7,4 Millionen Euro stellten. 3,8 Millionen wurden anerkannt. Anwalt Nikolaus Rast kämpft für eine Entschädigung der Hinterbliebenen.

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