In Güssing im Südburgenland haben Feuerwehrleute heute, Donnerstag früh, einen Mann aus einer stark verrauchten Wohnung gerettet. Ein Spaziergänger hatte bemerkt, dass in einer Wohnsiedlung im fünften Stock aus einem der Fenster Rauch kam. Auf das Klingeln der Nachbarn antwortete niemand. Die herbeigerufene Feuerwehr brach deshalb die Tür auf und fand den Mann schlafend vor. Ein Atemschutztrupp brachte ihn in Sicherheit.
Ursache für die starke Rauchentwicklung war, wie sich bald herausstellte, eine auf dem E-Herd vergessene Pfanne, die sich überhitzt hatte. Zum Glück für den Schlafenden waren in zwei Zimmern Fenster gekippt. "Dadurch hat es einen Querzug gegeben", so der stellvertretende Feuerwehrkommandant von Güssing, Mario Unger, zur APA.
Die Feuerwehr entfernte die rauchende Pfanne und belüftete die Wohnung. Ein vorsorglich alarmiertes Rettungsteam kam nicht zum Einsatz: Der Gerettete unterschrieb nämlich einen Revers, dass er nicht ins Spital mitfährt, so Unger.
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