Promis und Politiker infiziert

Poké-Boom in ganz Österreich

19.07.2016

Mega-Hype um kleine Monster: Im ganzen Land wird derzeit Jagd auf Pokémon gemacht.

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© Screenshot: tvthek.orf.at / ORF
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Sie springen durch die Städte, warten in Hinterhalten und versetzen ganz Österreich in Verzückung. Seit gerade einmal vier Tagen gibt es das Handy-Spiel Pokémon Go in Österreich und: Es gibt kaum jemanden, der noch nicht damit infiziert wurde und kein anderes Thema über das derzeit so viel diskutiert wird.

Pikachu war sogar schon im "ZiB 2"-Studio zu Gast

Die prominentesten Pokémon-Spieler des Landes: Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer (FPÖ) und Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ), die sich jetzt auch auf Facebook „outete“. Auch Baulöwe Richard Lugner ist derzeit auf Monster-Jagd und sogar in der ZiB 2 bei Armin Wolf waren Pikachu und Glurak Montagabend bereits zu Besuch (siehe Foto unten). Seit Samstag ist Pokémon Go die am meisten runtergeladene App im Apple-Store. Tendenz: Steigend. ÖSTERREICH traf jetzt schon Spieler, die mehr als 750 (!) Monster gefangen hatten.

Das sind die Hotspots: Vom Schloss Mirabell bis zur U-Bahn

Von Kärnten bis Wien: Wo Pokémon-Go-Spieler derzeit vermehrt auf Monster-Jagd gehen.

  • Wien: Hotspots hier: Der Stadtpark, der Burggarten, das Schloss Schönbrunn und U-Bahn-Stadtionen. Gerade rund um Denkmäler und in Parks wimmelt es derzeit von Pokémons.

  • Linz: Rund um den Mariendom, am Hauptplatz und am Landhaus lohnt sich die Monster-Jagd am meisten.

  • Salzburg: Der Mirabellgarten und die Altstadt, besonders in der Nähe der Salzach wimmelt es von Spielern.

  • St. Pölten: Hier gab es am Wochenende bereits eine Pokémon-Go-Wanderung vom Bahnhof bis zum Sonnenpark.

  • Kärnten: Laut ÖSTERREICH-Recherche lohnt sich die Jagd besonders am Lindwurm und an der Don-Bosco-Kirche in Klagenfurt.

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