25-Jähriger von Geschworenen für nicht zurechnungsfähig erklärt - Entscheidung nicht rechtskräftig
Ein 25-jähriger Grazer ist am Montag von einem Geschworenensenat in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Der Mann soll im Herbst 2016 mit einem Messer seinen Ex-Chef und einen Arbeiter verletzt haben. Der Gerichtspsychiater bescheinigte ihm eine paranoide Schizophrenie, daher wurde er nicht bestraft, sondern eingewiesen. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig.