Strahlenalarm hat es am Montag im Altstoffsammelzentrum beim Fernheizkraftwerk Linz-Mitte gegeben. Bei einem Lkw wurde radioaktive Strahlung festgestellt. Am Nachmittag war man damit beschäftigt, den verstrahlten Sperrmüll aufzuspüren. Gefahr für Mensch und Umwelt bestehe nicht, so Gerald Lummerstorfer vom städtischen Ver- und Entsorger Linz AG im Gespräch mit dem ORF-Radio Oberösterreich. Gummimatten lösten Strahlenalarm aus "Es ist nicht unbedenklich, was da passiert ist", sagte Lummerstorfer. Es handle sich aber um keine besorgniserregende Situation. Strahlenschutzspezialisten durchsuchten den Müll nach der Ursache. Dabei stellte sich laut orf.at-Informationen heraus, dass drei Gummimatten mit einer Größe von ein mal zwei Metern den Strahlenalarm auslösten.
Woher der Sperrmüll kam und wie die Gummimatten verstrahlt wurden, kann derzeit noch niemand sagen. Nach Abschluss der Untersuchungen soll der Sperrmüll bei der Nuclear Engineering Seibersdorf GmbH (Bezirk Baden) in Niederösterreich entsorgt werden.
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