Rauchverbot: Das sagen die Promis

07.01.2015

 

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Kurz: "Sehr sinnvoll"


Außenminister Kurz findet in ÖSTERREICH Kampagne „sehr sinnvoll“. "Jeder trägt die Verantwortung für sich selbst, aber er soll sich der Gefahren für seine eigene Gesundheit – und auch für die Gesundheit anderer – bewusst sein. Dazu braucht es Information, und dafür ist diese Kampagne ,Don’t smoke‘ sinnvoll.“ Und weiter:  „,Don’t smoke‘ leistet einen wesentlichen Beitrag für die Bewusstseinsbildung für einen möglichst gesunden Lebensstil in Österreich. Als Nichtraucher unterstütze ich diese Kampagne sehr gerne.“

Hans Knauß, Ex-Skifahrer: »Will meinen Kindern ein Vorbild sein«


„Besonders wichtig ist mir, meinen Kindern ein positives Vorbild zu sein.“


Andreas Schieder, SPÖ: »Ich bin seit 15 Jahren rauchfrei«


„Ich bin seit 15 Jahren rauchfrei. Nicht zu rauchen bedeutet mehr Lebensqualität.“

Gerald Klug, SPÖ: »Bewusstsein kann Leben retten«


„Menschen bewusst zu machen, dass sie ihre Gesundheit gefährden, kann Leben retten.“

Eva Glawischnig, Grüne: »Junge Raucher schockieren mich«


„Ich bin jedes Mal schockiert, wenn ich Elf-, Zwölfjährige im Park rauchen sehe.“

Beatrix Karl, ÖVP »Sorgen wir für den notwendigen Schutz«


„Unterschätzen wir nicht das Gesundheitsrisiko, sorgen wir für den notwendigen Schutz.“

Harald Serafin, Sänger: »Im Ausland geht das ohne Probleme«


„Im Ausland sieht man, dass Nichtrauchen in Lokalen problemlos funktioniert.“

Gregor Seberg, Schauspieler: »Müssen wieder den Verstand gebrauchen«


„Man sollte alle Verbote aufheben, dann könnten wir wieder den Verstand gebrauchen.“

Toni Innauer, Ex-Skispringer: »Zu rauchen aufhören ist Leistungssport«


„Aufhören ist Leistungssport. Man braucht ein Ziel, Unterstützung und viel Disziplin.“

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