„Es gibt in dem Fall keine neuen Entwicklungen“, so eine Polizeisprecherin am Sonntag zu ÖSTERREICH. Die Fahndung nach jenem Erpresser, der Red Bull gedroht hatte, Dosen mit Hepatitis-Erregern und Fäkalkeimen zu verunreinigen, dauert an. Wie nah die Salzburger Kripo dem Täter ist, bleibt weiter ein gut gehütetes Geheimnis – ebenso wie die Summe, um die es geht.
Fix ist nur: Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz will nicht zahlen. Und die Polizei sucht einen Einzeltäter. Indessen melden Wirte und Kellner, der Absatz von Red Bull sei am Wochenende normal gewesen – die Konsumenten ließen sich nicht verunsichern.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.