Wie bereits berichtet, droht ein Erpresser seit Wochen damit, Red-Bull-Dosen mit Fäkalkeimen und Hepatitis-Viren zu verseuchen, sollte ihm Red Bull nicht eine bestimmte Geldsumme zukommen lassen.
Neuer Brief Doch jetzt ist ein neuerlicher Drohbrief aufgetaucht, der sich nicht nur an Red Bull wendet. Darin werde dem Getränkehersteller vorgeworfen, die ganze Angelegenheit zu vertuschen, heißt es aus Ermittlerkreisen. Und die Erpresser kündigen angeblich an, aktiver zu werden.
Kontrollen wurden durchgeführt, bis dato gibt es noch keinen Hinweis auf einen kontaminierten Energydrink. "Wir haben noch keine Hinweise auf einen Täter", hieß es zuletzt bei der Salzburger Staatsanwaltschaft. Wie viel Geld der Erpresser -die Polizei geht von einem Einzeltäter aus -von Bullen-Boss Dietrich Mateschitz fordert, ist immer noch ein gut gehütetes Geheimnis. Umsatzeinbußen wurden noch keine verzeichnet.
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