Fall sei "alles andere als ein Kavaliersdelikt", heißt es von der FPÖ.
Von einem Vandalenakt an einem Wahlkampfbus der FPÖ haben am Sonntag die NÖ Freiheitlichen berichtet. An dem auf einem Privatgrundstück in Schollach (Bezirk Melk) abgestellten Fahrzeug des Wahlkreises Mostviertel seien in der vorangegangenen Nacht alle vier Reifen aufgeschlitzt worden, so Landesparteisekretär Bundesrat Christian Hafenecker zu dem "Anschlag".
Der Fall sei "alles andere als ein Kavaliersdelikt", betonte Hafenecker. "Rot, Schwarz und Grün dulden nicht nur, sondern fördern auch noch die Gewalt gegen eine starke, demokratisch legitimierte Partei", richtete er Vorwürfe an politische Mitbewerber. Der Landesparteisekretär erklärte auch, dass die FPÖ "Gewalt und moralische Erpressung zutiefst ablehnt".
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