Angriff auf die Pressefreiheit

Riesen Medienecho nach Anarcho-Sturm auf oe24

09.07.2021

Nach dem Angriff auf oe24 und die heimische Pressefreiheit schlagen nationale und internationale Medien Alarm.

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© oe24
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Angriff auf die Pressefreiheit! So titeln nach dem Sturm von Linksextremistischen Aktivist*innen auf die Büros die deutschen Nachrichten Plattformen Bild, Focus, RTL, Welt, Spiegel und Co.

 

© Spiegel/Screenshot


Und der mediale Aufschrei ist zu Recht, denn die Szenen des Sturms auf die oe24-Büros vergangenen Mittwoch waren ein erschreckender Angriff auf die Pressefreiheit Österreichs.

Endringen die Redaktion scheiterte 

Rund 20 vermummte linksextreme Aktivist*innen der Gruppe „Alerta Feminista“ versuchten Mittwochnachmittag die Büros der führenden österreichischen Online-Plattform oe24 zu stürmen.
Sie erreichten über den Müllraum die Werbe-Verkaufsbüros von oe24 und attackierten dort mehrere Mitarbeiterinnen. Die Links-AnarchistInnen wollten mit ihrer Aktion gegen die angeblich „rassistische Berichterstattung“ von oe24.at im Zusammenhang mit dem Mordfall Leonie protestieren.

 

 


 

Presseclub verurteilt Aktion aufs Schärfste

Besonderer Dorn im Auge der Aktivist*innen, dass oe24 nach dem grausamen Mord an der 13-jährigen Leonie, so wie die meisten Medien, die Nationalität der Täter nannte.

Auch der heimische Presseclub Concordia verurteilt den Sturm auf die oe24-Büros und den Angriff auf die Pressefreiheit.

 

 

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