Nach der Jahrhundertflut sind tausende Helfer im Dauereinsatz.
Rund 50.000 Österreicher sind seit Tagen im Hochwasser-Dauereinsatz.Sie helfen, Sandsäcke und Schutzdämme zu errichten, pumpen überflutete Keller aus, schaufeln Zufahrten frei oder schützen gefährdete Häuser. Alleine 20.000 Feuerwehrleute arbeiten Nächte durch wie auch 1.400 Mitarbeiter vom Roten Kreuz, 1.000 vom Rettungsdienst, 1.000 Soldaten und 2.000 Polizisten. Und: Tausende Freiwillige beantragen dienstfrei, um mit eigener Kraft noch zu retten, was zu retten ist. oe24 und ÖSTERREICH gibt Ihnen hier die Möglichkeit DANKE zu sagen!
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© Marion Platzer–Jensch
Tochter Marion schreibt: "Mein Held ist mein Papa Bernhard Jensch! Er bewacht unerschütterlich seit Sonntag mein Gasthaus in Melk an der Donau! Mein Fährhaus ist durch nichts zu schützen, außer durch Papa! Ab morgen beginnen wir zu putzen, unser Ziel ist es am Montag wieder zu öffen. Wir machen alles selbst. Durch den unerschütterlichen Einsatz meiner Familie und meiner zahlreichen Freunde wird dies auch möglich sein!"
© TZ ÖSTERREICH
Andreas Hainl von der FF Dobersberg hatte seinen Einsatz in der überfluteten Ortschaft Loiben in der Wachau. Mit der Zille wurden Menschen aus ihren Wohnungen gerettet oder dort versorgt.
© FF Kritzendorf
Die 24-Jährige ist seit Freitag im Einsatz. „Ich bin saumüde, aber die Motivation ist größer. Der Dank der Leute ist enorm.“
© TZ ÖSTERREICH
Für den Berufssoldaten war es sein 5. Hochwasser. Er sagt: „Der Dank der Leute ist besser als der Händedruck eines Ministers.“
© TZ ÖSTERREICH
Geschockt von der Katastrophe, aber froh über so viel Hilfe. Zwei Frauen werden in Melk von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht.
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