Atemwege

Sahara-Sand belastet die Gesundheit

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Saharasand in Verbindung mit Schadstoffen in der Luft schädigt die Atemwege.

Der Sahara-Staub ist an sich nicht gefährlich. In Verbindung mit der trockenen Luft und einer hohen Feinstaubbelastungen kann er aber zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
 
Was Sie in den nächsten Tagen beachten sollten:
  • Reduzieren Sie anstrengende Tätigkeiten im Freien
  • Kinder und Erwachsene mit Lungen- und Herzproblemen sollten die Tage sehr ruhig angehen
  • Asthmakranke sollten öfter zum Inhalator greifen
  • Trockene Kehlen sind ganz normal, speziell weil die Luft wegen fehlenden Regens trocken ist: Trinnken Sie viel!
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Satellitenbilder Sahara-Staub

Die gewaltige Staubwolke vom 25. September 2008.

Ein Sandsturm macht sich auf den Weg nach Europa.

Sahara-Staub vom 3. Oktober 2003.

Sandsturm über Ägypten und Libyen.

Saharasand auf dem Weg in die Türkei, 4. April 2003.

So kommt der Staub

Westösterreich wird bis Salzburg erreicht.

Die Wolke zieht sich von Linz und Graz westwärts.

Die Staubwolke hat vorerst ihren Höhepunkt erreicht- sie liegt über fast ganz Österreich, auch Wien hat sie erwischt.

Über Westösterreich herrscht jetzt die größte Staubansammlung.

Jetzt wird der meiste Staub nach Österreich transportiert.

Niederösterreich und Wien werden immer noch von dicken Staubschichten bedeckt.

Tirol und Kärnten werden erwischt.

Die Wolke ist abgezogen.

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