Im Gasteinertal ist am Dienstagnachmittag eine Lawine im Bereich des Stubnerkogels abgegangen. Ein Hinweis auf einen verschütteten Snowboard-Fahrer hat sich nicht bestätigt, die 150 Meter breite, 400 Meter lange Riesen-Lawine mit einer Anrisstiefe von vier bis fünf Metern hat niemanden verletzt.
45 Bergretter, 40 Mitarbeiter der Bergbahnen Gastein sowie Feuerwehrleute, Alpinpolizisten und Hundeführer hatten das gigantische Schnettbrett, das sich kurz nach 16.00 Uhr im Bereich der Jungeralm am Gasteiner Stubnerkogel gelöst hatte, bis etwa 19.30 Uhr ohne Ergebnis sondiert. Es gab auch keine Vermisstenanzeigen.
Die Lawine ist in ungesichertem Gelände abgegangen, hat aber ein etwa 100 mal 200 Meter großes Stück der Piste erreicht und zugeschüttet. Die Bergrettung sprach von sechs bis sieben Meter großen Schneebrocken auf der Piste und von "riesen Glück", dass die Lawine zu einem Zeitpunkt abgegangen ist, zu dem kaum noch Skifahrer unterwegs waren.
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