Laut Polizei

Höhlen-Drama in Hallstatt: Forscher tot

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Der 54-Jährigte Deutsche konnte nicht mehr reanimiert werden.

Der 54-jährige deutsche Höhlenforscher, der in der Hirlatzhöhle in der Nähe von Hallstatt in Oberösterreich bewusstlos zusammengebrochen war, ist während der Rettungsaktion in der Höhle verstorben. Die Bergrettung war Sonntagnachmittag dabei, zu dem Mann vorzudringen. Die Polizei OÖ sagte nun zur APA, dass der Mann nicht mehr reanimiert werden konnte.

Derzeit gebe es nur Funkkontakt mit dem Trupp in der Höhle. Die Bergung werde sich schwierig gestalten, sagte der Einsatzleiter der Bergrettung, Christoph Preimesberger. Der Weg zu dem Verunglückten sei lang und es müssten zunächst Verankerungen in die Höhle gebohrt werden, um eine eigene Seilbahn zu errichten. Der Bergretter ging davon aus, dass die Aktion bis in die Nacht hinein oder sogar bis in die frühen Morgenstunden andauern werde.

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