Ein elternloses Fuchsbaby lief in Hallein einer Familie zu.
Das Fuchsmädchen dürfte zuvor von einem anderen Tier angegriffen worden sein, weil es im Bereich des Schwanzansatzes eine Bisswunde hatte, die stark eiterte.
Der fünf Wochen alte Welpe wurde zum Tierarzt gebracht. Dort erhielt der stark dehydrierte Rotfuchs eine Infusion, die Wunde wurde behandelt.
Danach zog das Tier hochoffiziell auf Gut Aiderbichl ein und bekam den Namen „Stella“.