Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen insgesamt neun Beschuldigte zwischen 15 und 18 Jahren.
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden der ungeheuren Vorkommnisse im Brennpunkt-Bezirk Favoriten, wo eine 17-köpfige Migranten-Parkclique einer 12-jährigen einheimischen Wiener Schülerin ein halbes Jahr lang ein wahres Missbrauchs-Martyrium bereitete, sorgt nun ein Fall aus Salzburg für Entsetzen.
Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich bereits in der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember 2023 in Bischofshofen ein erschütterter Missbrauchsfall. Wie die SN berichtet, wurden zwei Schülerinnen (15 und 16) von einer Jugendgruppe sexuell missbraucht.
Tat mit dem Handy gefilmt
Der Vorfall ereignete sich während der Weihnachtsfeiertage. Die beiden Schülerinnen luden in die elterliche Wohnung der 15-Jährigen mehrere Bekannte zum „Chillen“ ein. Auf der Feier wurde dann offenbar jede Menge Alkohol getrunken. Mindestens vier Jugendlichen sollen schließlich über die stark betrunkenen Schülerinnen hergefallen sein und sie sexuell missbraucht haben.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt insgesamt gegen acht Burschen und ein Mädchen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Es handelt sich dabei laut Medienbericht um Serben. Türken und Österreicher mit Migrationshintergrund. Der Verdacht lautet Vergewaltigung und Missbrauch massivster Art. Laut SN sollen die Angreifer ihre Tat an den wehrlosen Jugendlichen sogar mit ihren Handys gefilmt haben. Die Polizei soll die Handy-Videos bereits gesichtet haben. Alle Verdächtigen befinden sich auf freiem Fuß.