Über 1,5 Meter Schnee ist in Kärnten innerhalb von 4 Tagen gefallen. Die Situation in Südösterreich ist dramatisch wie selten zuvor.
Meteorologen bezeichneten den Wintereinbruch als 75-100-jährliches Ereignis, die Lawinensituation in Tirol war so hoch wie seit 15 Jahren nicht mehr - Dörfer sind nach wie vor von der Außenwelt abgeschnitten. Vier Menschen verloren alleine am Freitag im Schneechaos ihr Leben - und auch zu Beginn der neuen Woche ist keine Entspannung in Sicht:
So dramatisch ist die Schneesituation in Kärnten:
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Mitarbeiter der Kelag versuchen die Stromversorgung wieder herzustellen, so wie hier im Turia-Wals bei St. Egyden/Velden.
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Aufgrund von Eisregen sind zahlreiche Haushalte nach wie vor ohne Strom.
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Seit mehreren Tagen kommen die Helfer mit dem Räumen kaum nach.
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Schon wieder ziehen Wolken auf - aus Richtung Norditalien und Osttirol.
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Am Weissensee zeigt sich die Schneelast deutlich, die auf den Hausdächern liegt.
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Noch ist es trüb und bewölkt, gegen Mittag werden erneut Schneefälle erwartet.
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Das Bild mit der Spaziergängerin zeigt wie hoch die Schneemassen neben der Straße liegen.
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Seit mehreren Tagen kommen die Helfer mit dem Räumen kaum nach.
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Nicht immer hielt die Vegetation den Schneemassen stand.
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Auf dem Weg zur Arbeit mussten am Montag Kärntner extra Zeit einplanen.
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Mehrere Straßen mussten wegen starken Schneefalls gesperrt werden.
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Mehrere Straßen mussten wegen starken Schneefalls gesperrt werden.
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Auf den Hausdächern liegt meterhoher Schnee.
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Ganz Kärnten ist weiß.
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Mitarbeiter des Kärntner Energieversorgers Kelag arbeiten an der Wiederherstellung des Stromnetzes.
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Bei rund 5000 Haushalten gingen am Montag die Lichter aus.
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Umgestürzte Bäume und eingefrorene Leitungen waren verantwortlich für die Stromausfälle.
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Auf 692 Metern Seehöhe ist eine ordentliche Schneeschicht zusammengekommen.
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Hier ist kein Durchkommen mehr - die Plöckenpass-Straße ist gesperrt, die Straße gar nicht mehr erkennbar.
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Meterhoch liegt Schnee am Mallnitzer Dorfplatz.
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Heiligenblut, wolkenverhangen der Großglockner.
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Kärntens Hitzepol versinkt im Schnee.
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Vereiste Stromleitungen sorgten für Ausfälle.
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Das Bundesheer räumt Schnee vom Dach des Marktgemeindeamtes.
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Soldaten des Jägerbataillons 26 bei der Schneeräumung.
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Soldaten des Jägerbataillons 26 bei der Schneeräumung.
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Soldaten des Jägerbataillons 26 bei der Schneeräumung.
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Hunderte Kilometer Eisenbahnnetz mussten von den Schneemassen bereinigt werden.
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Tief verschneit ist der Erlebnispark.
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Meterhoch liegt der Schnee - mittlerweile zum Glück nur mehr neben der Straße.
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Im Ortszentrum von Mallnitz liegt der Schnee, so wie hier an der Dorfstraße.
So dramatisch ist die Schneesituation in Osttirol:
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In Lienz schreiten die Aufräumarbeiten zügig voran, so wie hier am Schlossweg.
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Massive Behinderungen gab es im Zugverkehr, hier eine eingeschneite Lok am Bahnhof Lienz.
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Eine enorme Schneelast liegt auf den Bäumen, teilweise muss sie mit Wasser von Feuerwehrleuten heruntergespült werden.
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Eigentlich wäre Ruhe eingekehrt, doch am Dienstag kommt schon wieder Schnee.
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Eigentlich wäre Ruhe eingekehrt, doch am Dienstag kommt schon wieder Schnee.
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Im Hochpustertal zeigt sich wie enorm die Schneefälle waren.
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Montagnachmittag konnte die Straße ins Defereggental bis Ladstatt wieder freigegeben werden.
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Wolkenverhangen ist nach wie vor der Himmel über Osttirol.
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In Sillian sieht man die Hand vor Augen kaum.
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Die Idylle trügt: Schneemassen sorgen immer wieder für Behinderungen im Straßenverkehr.
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Die Verkehrslage entspannt sich nur langsam.
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Die Verkehrslage entspannt sich nur langsam.
So dramatisch ist die Schneesituation in der Steiermark:
© APA/Feuerwehr Bad Gams
Feuerwehrleute entfernen umgestürzte Bäume.
© APA/Feuerwehr Bad Gams
Unermüdlich sind die Einsatzkräfte in der Steiermark unterwegs.
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Die Feuerwehr Bad Gams entfernt einen Baum, der auf ein Haus gestürzt ist.
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Zwischen St. Peter am Ottersbach und Weinburg versuchen Einsatzkräfte die Straße wieder frei zu bekommen.
© APA-FOTO: FEUERWEHR/STED/C. KARNER
Feuerwehrleute und der Straßendienst auf der L234 zwischen Halbenrain und Klöck beim Beseitigen von Bäumen, die durch die Schnee- und Eislast umgestürzt sind.
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Feuerwehrleute und der Straßendienst auf der L234 zwischen Halbenrain und Klöck beim Beseitigen von Bäumen, die durch die Schnee- und Eislast umgestürzt sind.
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Immer wieder kommt es für Autofahrer in der Steiermark zu witterungsbedingten Verkehrsbehinderungen.
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In der Weststeiermark herrschen klirrende Kälte und strahlender Sonnenschein.
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Winterwetter auch im steirischen Pichl.
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Winterwetter auch im steirischen Pichl.
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Eine Schnee- und Eislandschaft in Ramsau.
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Teils vereiste Straßen in der Marktgemeinde Veitsch.
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Glatteisgefahr am Hauptplatz, vor dem Autofahren ist Eiskratzen angesagt.
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Eine Schnee- und Eislandschaft in Ramsau.
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Blick auf das verschneite Schwabenberg.