Zusammenhang möglich

Mann starb nach Schweinegrippe-Impfung

15.11.2009

Über Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten des Deutschen ist nichts bekannt.

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© Reuters
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Im ostdeutschen Bundesland Thüringen ist ein 55-jähriger Mann etwa einen halben Tag nach der Impfung gegen Schweinegrippe gestorben. Der Mann hatte sich am Donnerstag impfen lassen und starb in der Nacht auf Freitag bei sich zu Hause. Über Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten des Verstorbenen war bislang offenbar nichts bekannt.

Obduktion folgt demnächst
Nun wird ein möglicher Zusammenhang zu der Impfung gegen die Schweinegrippe untersucht. Auch eine Obduktion wird vorgenommen.

Der Österreichische Impfstoff von Baxter wird als gut verträglich und hoch wirksam bezeichnet - Mehr dazu hier.

3 Tage davor weitere Tote
Bereits am Dienstagabend war in Weimar eine 65-Jährige mit schweren Vorerkrankungen einige Stunden nach der Schweinegrippe-Impfung an Herzschwäche gestorben. Die Frau hatte offenbar bereits zwei Herzinfarkte und mehrere Herzattacken hinter sich und lebte mit einem Schrittmacher.

Nach Ansicht des zuständigen Amtsarztes gibt es keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Tod der Frau und ihrer Immunisierung gegen die Schweinegrippe. Eine Obduktion hat der Witwer abgelehnt.

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