Die Frau wurde vor rund neun Jahren in ihrer Innsbrucker Wohnung erstickt.
Im Fall einer 2007 getöteten Pensionistin in Innsbruck startet am Mittwoch am Landesgericht der Mordprozess gegen einen 61-jährigen Tiroler und dessen Sohn. Sowohl die DNA des Vaters, als auch die des Sohnes seien laut Staatsanwaltschaft in der Wohnung und im Auto des Opfers gefunden worden. Die Verhandlung wurde für zwei Tage anberaumt.
Umfangreicher DNA-Test
Die 68-jährige Pensionistin war in ihrer Wohnung mit einem Polster erstickt worden. Ein damals durchgeführter umfangreicher DNA-Test mit mehr als 400 Bewohnern der Wohnanlage brachte keine Übereinstimmung. Bis vor einiger Zeit die Datenbank bei einem Fingerabdruck aus einem anderen Fall, einem Geldtransporterüberfall, einen Treffer lieferte.