Die Kripo nahm ihn fast rund um die Uhr in die Mangel. Sie wollte das hartnäckige Schweigen des Verdächtigen brechen, der die Unternehmerin Manuela K. (51, Name aus Opferschutzgründen geändert) im Gmundener Villenviertel überfallen und brutal vergewaltigt
haben soll. Doch der 38-Jährige Familienvater bestritt bis zuletzt. Dennoch wurde über ihn die U-Haft verhängt, die Indizien sind erdrückend.
Der Beschuldigte, für den die Unschuldsvermutung gilt, ist ein guter Bekannter des Opfers aus dem Tennisclub. Er hat viele Turniere und Meisterschaften gewonnen, selbst Wettkämpfe ausgerichtet. Seitdem Manuela K. verwitwet ist, soll er ihr nachgestellt haben.
So auch am Samstag vor einer Woche während eines Festes des Clubs. Beide sollen die Feier gegen 23 Uhr verlassen haben. Unmittelbar danach geschah der Überfall, bei dem Manuela K. lebensgefährlich verletzt wurde. Sie liegt im Koma auf der Intensivstation.
Die Polizei sucht weiter Fotos vom Tennisclub-Fest, auf dem Opfer und mutmaßlicher Täter zu sehen sind.
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