Die genaue Zahl von etwaigen neuen Opfern des unter Missbrauchs-Verdacht stehenden Mathematik-Nachhilfelehrers ist weiterhin unklar. Immer mehr Jugendliche hätten sich nach der Veröffentlichung des Lichtbildes des 40-Jährigen selbst bei der Polizei gemeldet.
Bisher wird dem Mann der Missbrauch einer elfjährigen Schülerin zur Last gelegt, für den er auch geständig ist. Mit den neuen Vorwürfen wird er erst im Zuge der kommenden Einvernahmen konfrontiert. Die U-Haft über den Wiener wurde laut Staatsanwaltschaft wegen Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr auf 18. Juli verlängert. Der 40-Jährige war am 2. Juni verhaftet worden. Der Nachhilfelehrer war auch über soziale Netzwerke mit seinem Opfer - und weiteren Jugendlichen - in Kontakt. Es besteht der Verdacht, dass der Mann weitere ähnlich gelagerte Taten begangen haben könnte. Die Polizei ersucht um Hinweise unter der Telefonnummer 01-31310/33310 (Gruppe Hösch).
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