Sex-Mob attackiert Mutter und Töchter

So viel ist bisher über die neuerliche Sexmob-Attacke an einer Straßenbahnhaltestelle bekannt: Eine 39-jährige Oberösterreicherin war mit ihrer Tochter und einer Freundin der Elfjährigen am 19. August auf dem Stadtfest am Hauptplatz in Linz gewesen. Um 23 Uhr fuhren die drei mit der Straßenbahn­linie 3 nach Leonding, wo ihnen schon während der Fahrt eine Gruppe von jungen Männern auffiel, die sich lautstark in einer ausländischen Sprache unterhielt.

Hose geöffnet

Als die Mutter mit den beiden Teenies in der Haltestelle Haag in Leonding die Bim verließ, packte einer der Männer die Frau am Ärmel ihrer Jacke und sprach sie derb und unverständlich an. Unmittelbar danach bemerkte das weib­liche Trio, dass es von zwei der Männer verfolgt wurde. Die 39-Jährige drehte sich noch einmal um und sah, wie einer der Sextäter die Hose öffnete und sein Glied entblößte.

Die Frauen rannten zum Parkplatz, auf dem sie ihr Auto geparkt hatten und fuhren – die Verfolger sollen noch immer hinter ihnen her gewesen sei – davon. Der Exhibitionist war um die 30. Er und sein Freund werden als „arabisch“ beschrieben.