Frauen empört

Sextäter 
laufen 
frei herum

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Jene ausgeforschten Flüchtlinge, die 18 Frauen sexuell attackiert haben, bleiben frei.

Die Empörung in Innsbruck ist groß. Vor allem die weibliche Bevölkerung versteht nicht, warum die sechs ausgeforschten Afghanen, die in der Silvesternacht mindestens 18 Frau­en sexuell attackierten, auf freiem Fuß bleiben dürfen und nicht in U-Haft gewandert sind.

Wie berichtet, waren in der Silvesternacht 25.000 Menschen auf dem Marktplatz, um zu feiern. Die Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 22 Jahren, die aus Asylheimen in Innsbruck, Imst und Kufstein stammen, mischten sich unters Partyvolk. Mindestens 18 Frauen aus Tirol, Bayern und Südtirol wurden „angetanzt“, an Busen und Po sowie im Intimbereich begrapscht. Der Polizei gelang es schnell, sechs Verdächtige auszuforschen. Einer hat inzwischen gestanden. Zwei weitere Verdächtige, ein Syrer (19) und ein Iraker (30) haben sich am Dienstag gestellt.

Gegenüberstellung mit 
einigen Opfern fehlt noch

Laut Staatsanwaltschaft fehlt die Handhabe für die Verhängung der U-Haft. Sexuelle Belästigung sieht einen Strafrahmen von bis zu sechs Monaten Haft vor. Untersuchungshaft ist nicht vorgesehen. Außerdem konnten die Übergriffe bislang nicht eindeutig zugewiesen werden. Es fehlen noch Gegenüberstellungen mit einigen Opfern.

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