Regen ohne Ende: Aufgeweichte Böden und enorme Niederschläge lassen die Hochwasser-Gefahr deutlich ansteigen.
Ein halber Meter Wasser auf der Hauptstraße, überflutete Keller und Hunderte Feuerwehren im Dauereinsatz: Auch gestern sorgten die enormen Regenmengen für eine angespannte Hochwassersituation, besonders nördlich des Alpenhauptkamms. Grund: Ein gewaltiges Tiefdruckgebiet über der Slowakei und Ungarn schaufelt seit Tagen enormen Niederschlag nach Österreich. So auch gestern.
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Feuerwehren pumpten Hunderte Keller aus
Beispiel: Seyring bei Wien. 300 Häuser wurden überflutet, stundenlang stand das Wasser auf der Straße. „80 Feuerwehrmänner waren im Einsatz, um Wasser und Schlamm von den Straßen wegzupumpen. Wir haben eine 3.000 Meter lange Schlauchleitung verlegt“, so Einsatzleiter Kurt Spatt. „Seit Wochen hat es bei uns immer wieder geregnet, die Böden sind völlig gesättigt, die Menschen im Ort verzweifelt“, erklärt Bürgermeister Alexander Vojta.
In Weidling bei Klosterneuburg (NÖ) war ein Einfamilienhaus von einem Hangrutsch bedroht. Die Erde war völlig aufgeweicht. Die bettlägrige Bewohnerin musste von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden.
Rekord-Hochwasser in Niederösterreich möglich
Auch im oberösterreichischen Steyr wurde kurz nach Mittag die Hochwasser-Vornwarnstufe erreicht. Ennskai, Ortskai und Paddlerweg wurden gesperrt, Autos mussten aus der Hochwasserzone geborgen werden. Aber: Da war das Gröbste noch längst nicht überstanden. Erst am Nachmittag zog die Regenfront von Osten weiter gegen Westen. Meteorologen rechneten mit Niederschlagsmengen von 90 Litern in Bad Goisern (Oberösterreich), 90 Litern in Kufstein (Tirol) und sogar 100 Litern im Tennengau (Salzburg).
„Es ist unglaublich, an so ein Wetterereignis kann ich mich nicht erinnern“, erklärt Martha Gritschenberger aus Obermallebarn (Korneuburg, NÖ). Seit Jahren misst sie wöchentlich den Pegel des Göllersbachs, gestern stieg er auf 2,8 Meter, üblich sind 1,9 Meter. Die Bundesheerkaserne in Langenlebarn wurde zwischenzeitlich überflutet.
Besonders kleiner Flüsse im Grenzgebiet zwischen Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark waren betroffen. „Am Göllersbach wäre am Mittwoch ein fünfjähriges Hochwasser möglich gewesen, an der Traisen, der Ybbs und der Erlauf ebenso“, so Christoph Urbanek vom hydrografischen Dienst Niederösterreich. Heute besonders in der Gefahrenzone: die Salzach und der Inn.
Donau kritisch – aber noch keine Hochwassergefahr
Meteorologen sind sicher: Bis Freitag ist in ganz Österreich immer wieder mit heftigen Regenschauern zu rechnen, die Situation bleibt angespannt. Einzig für große Flüsse gibt es vorerst Entwarnung: „Wir werden zwar in Kienstock an der Donau an den kritischen Wert von 7,5 Meter herankommen, ihn aber nicht erreichen“, so Franz Resperger vom NÖ-Feuerwehrkommando.
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Noch einmal ordentlich Regen hat es im Osten Österreichs gegeben. Vor allem im Wiener Raum und im Weinviertel gehen bis zu 50 Liter Wasser pro Quadratmeter nieder. Die Niederschläge verlagern sich langsam Richtung Westen, wo am Nachmittag ebenfalls Starkregen erwartet wird. Erste Flüsse treten über die Ufer, Keller sind geflutet.
22:09 Uhr: Auf der aktuellen Karte sehen Sie die Wetter- und Warnlage für ganz Österreich:
22:07 Uhr: Das Unwetter hat auchVorarlberg erreicht. Im Raum Bregenz fallen zur Zeit 50 bis 70 mm zu Boden.
21:34 Uhr: Die traditionellen Seeprozessionen in Traunkirchen und Hallstatt am Fronleichnamstag mussten wegen der andauernden Regenfälle abgesagt werden.
21:11 Uhr: In Tirol sind Warnungen für Innsbruck Land, Kitzbühel, Kufstein, Reutte und Schwaz aufrecht.
20:49 Uhr: In der Steiermark gilt die orange Wetterwarnung nur mehr für Liezen.
20:14 Uhr: Im Burgenland gilt eine geringere Warnstufe, trotzdem werden Regenmengen von 15 bis 45 mm erwartet. Betroffen sind Eisenstadt, Rust, Mattersburg, Neusiedl am See und Oberpullendorf.
20:01 Uhr: In Niederösterreich scheint die Niederschlagsmenge etwas geringer zu sein, nämlich 30 bis 60 mm. Hier gelten Warnungen für Waidhofen an der Ybbs, Amstetten, Gänserndorf, Korneuburg, Lilienfeld, Mistelbach, Mödling, St. Pölten, Scheibbs, Tulln und Wien Umgebung.
19:55 Uhr: Im Bundesland Salzburg gilt die gleiche Warnstufe für Hallein, in der südlichen Umgebung der Hauptstadt und in Zell am See.
19:48 Uhr: In Oberösterreich gelten orange Wetterwarnungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) gelten für Gmunden Süd, Kirchdorf an der Krems, Steyr und Vöcklabruck. Hier sind Regenmengen von 50 bis 90 mm zu erwarten. Schneefallgrenze 2100m.
19:05 Uhr: Die aktuelle Wetterlage sehen Sie hier:
19:02 Uhr: Der aktuelle Wasserstand der Enns beträgt 3,62 Meter.
18:35 Uhr: In der Feuerwehrzentrale Amstetten lagen 120.000 Sandsäcke bereit, teilte das Bezirkskommando außerdem mit. Witterungsbedingte Einsätze wurden weiters aus Steinakirchen am Forst und Behamberg gemeldet.
18:16 Uhr: In Ybbsitz wurde der Hochwasserschutz errichtet. Die Feuerwehr war schon seit den Morgenstunden aktiv, um gefährdete Stellen abzusichern. Die Gemeinde im Mostviertel war im vergangenen Jahr zweimal von Hochwasser betroffen.
17:52 Uhr: Der anhaltende Starkregen und steigende Pegel haben die Feuerwehren im Bezirk Amstetten ( Niederösterreich ) in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Bei weiteren Niederschlägen könnte sich die Lage in den Nachtstunden zuspitzen.
17:33 Uhr: In der Klosterneuburger Katastralgemeinde Weidling war nach den heftigen Regenfällen ein Einfamilienhaus von einem Hangrutsch bedroht, teilte Franz Resperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos , mit. Eine bettlägrige ältere Frau musste geborgen werden. Das Objekt wurde behördlich gesperrt.
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17:07 Uhr: Dem verregneten Mai zum Trotz, laut ZAMG-Saisonprognose wird der Sommer "mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 60 Prozent" sogar "zu warm" werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Juni, Juli und August dem vieljährigen Mittel entsprechend bzw. zu kühl verlaufen werden, liege nur bei jeweils rund 20 Prozent.
16:51 Uhr: Auf regennasser Fahrbahn ist am Mittwoch eine 16-Jährige mit einem Mopedauto in Neulengbach (Bezirk St. Pölten) verunglückt.
16:36 Uhr: Die niedrigen Temperaturen im Mai haben auch ihre positiven Seiten. Eine große Menge der Niederschläge sei in den Hochlagen als Schnee gebunden. "Die Leute leiden unter der Kälte. Aber wäre es um zehn Grad wärmer, gäbe es wahrscheinlich schon ein Hochwasser", sagte ein ZAMG-Experte.
16:20 Uhr: Blick über einen Acker in der Nähe von Tulln:
(c) APA/HERBERT PFARRHOFER
16:04 Uhr: Am Freitag sollte die Schafskälte endlich überstanden sein: Die Temperaturen steigen von neun bis 14 Grad in der Früh auf Höchstwerte zwischen 16 und 22 Grad, die Niederschläge klingen ab.
15:50 Uhr: Die Wettervorhersage für den morgigen Feiertag:
(c) www.wetter.at
15:26 Uhr: Der Schwerpunkt der Niederschläge verlagert sich bis Donnerstagabend nach Oberösterreich und Salzburg bis hin zum unteren Inntal. Teilweise werden bis zu 80 Liter pro m2 erwartet.
15:12 Uhr: Feuerwehrmänner beim Keller-Auspumpen in Seyring bei Gerasdorf:
(c) APA/HERBERT NEUBAUER
15:05 Uhr: Die ZAMG schlägt Alarm! "Mit den erwartbaren Regenmengen, die sich in der Wetteranalyse abzeichnen, werden bis Donnerstag in einigen Regionen kritische Werte erreicht, die auch Überflutungen nach sich ziehen können", sagte Herbert Gmoser.
14:51 Uhr: Momentan sind in Niederösterreich 30 Feuerwehren im Einsatz. Vor allem in den Bezirken nördlich von Wien sorgt der Regen für Arbeit.
14:44 Uhr. In Tirol erwartet man sich den Schwerpunkt des Starkregens im Unterland zwischen dem Bezirk Schwaz und Kitzbühel. Dort wird auch mit einem Überschreiten der Meldemarke bei den Pegelständen der Nebenflüsse des Inn wie der Brixentaler Ache und der Brandenberger Ache gerechnet.
14:30 Uhr: In Klosterneuburg bei Wien könnte die Donau die Rollfährestraße überschwemmt werden.
14:19 Uhr: Der Schwerpunkt der Regenfälle in Niederösterreich wird sich ins Wald- und Mostviertel verlagern, verwies Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando auf die Prognosen, denen zufolge 40 bis 60 Liter pro Quadratmeter zu erwarten seien. Damit wird es örtlich zu Überflutungen kommen.
14:06 Uhr. Schärding am Inn erwartet erste Überflutungen in den frühen Morgenstunden am Donnerstag.
14:00 Uhr: In Steyr in Oberösterreich ist am Mittwoch kurz nach Mittag die Hochwasser-Vorwarnstufe erreicht worden. Ennkai, Ortskai und Paddlerweg wurden gesperrt, Autos mussten aus der Gefahrenzone gebracht werden. Der Pegelstand der Enns betrug um 13.00 Uhr 2,77 Meter, ab 3,10 Meter spricht man von Hochwasser, so die Feuerwehr.
13:44 Uhr: In Salzburg werden durch den Dauerregen nicht nur lokale Überschwemmungen sondern auch Murenabgänge erwartet.
13:32 Uhr: Auch im Osten Europas spitzt sich die Lage immer stärker zu. Vor allem in Ungarn und Kroatien sind zahlreiche Bewohner auf der Flucht. In Polen spricht man vom dramatischten Hochwasser seit Jahrzehnten.
13:19 Uhr: Wie Feuerwehrsprecher Franz Resperger erläuterte, würden die Hausbesitzer das Wasser - verständlicherweise - aus ihren Kellern in die Kanalisation pumpen, die die Massen aber nicht mehr aufnehmen kann, weshalb das Wasser durch die Kanaldeckel auf die Straßen gedrückt wird.
13:15 Uhr: 90 Mann von sieben Feuerwehren kämpften in Seyring gegen die Wassermassen. So wurde eine drei Kilometer lange Schlauchleitung gelegt, um das Wasser vom Ort hinaus auf Felder und Gräben zu bringen.
13:09 Uhr: In Seyring ( Niederösterreich ) kämpfen zahlreiche Einsatzkräfte gegen die Wassermassen. Der Boden kann einfach nicht mehr Regen aufnehmen:
(c) FF Seyring
12:51 Uhr: Das Konzert der Band Thievery Corporation wurde heute wetterbedingt von der Wiener Arena in den Gasometer verlegt.
12:47 Uhr: Die Feuerwehren in Oberösterreich haben sich bereits auf arbeitsreiche Stunden eingerichtet. Das Personal in der Einsatzzentrale kann bei Bedarf deutlich aufgestockt werden. Das Landesfeuerwehrkommando rät allen Hausbesitzern, Keller- und Dachfenster zu schließen.
12:32 Uhr: Für Steyr an der Enns und Schärding am Inn besteht akute Hochwasser-Gefahr.
12:20 Uhr: Die Unwetterfront verschiebt sich Richtung Westen:
(c) UWZ
Kartenlegende: Grün: Keine Warnung, Gelb: Vorwarnung, Orange: Markantes Wetter, Rot: Unwetter
12:09 Uhr: Die Einsatzkräfte in Oberösterreich zeigen sich dennoch optimistisch und hoffen, dass man knapp an einem größeren Hochwasser vorbeischrammen wird.
12:02 Uhr: Der Hydrographische Dienst Oberösterreich erwartet eine "kleine Welle" im Bereich eines einjährlichen Ereignisses und das Überschreiten der Warngrenze.
11:49 Uhr: Im Westen, wohin sich im Lauf des Tages der Schwerpunkt der Niederschläge verlagerte, sollten bis Donnerstagmittag lokal um die 100 Liter Regen fallen.
11:33 Uhr: Es wird erwartet, dass im Laufe des Tages auch die ersten Alarmschwellen an der Donau überschritten werden. Die größere Gefahr geht jedoch vor allem von kleineren Flüssen aus, etwa im Raum Steyr oder im Mostviertel.
11:27 Uhr: Die stärksten Niederschläge in Niederösterreich gab es in der Nacht im südöstlichen Raum. Ein Anschwellen der Flüsse Traisen, Erlauf und Ybbs wird befürchtet.
11:19 Uhr: Die ZAMG geht davon aus, dass seit Dienstag Abend bis Mittwoch Nachmitag im Wiener Raum 50 Liter Wasser pro Quadratmeter niedergegangen sein werden.
11:14 Uhr: Die Experten geben für die Situation in Wien eine leichte Entwarnung. "Das Radarecho zeigt, dass die Niederschläge bereits nach Westen abziehen. Am Nachmittag sind im Osten schon längere trockene Phasen zu erwarten", hieß es von der Wiener Hohen Warte.
11:06 Uhr: In Niederösterreich ist momentan besonders der Bezirk Mistelbach betroffen. Alleine im Ort Seyring stehen mehr als 300 Keller unter Wasser. Auch auf die Hauptstraße ist überflutet.
10:58 Uhr: In Wien herrschte am Vormittag quasi Regenschirm-Pflicht:
(c) APA/ROLAND SCHLAGER
10:47 Uhr: Bernhard Niedermoser von der ZAMG in Salzburg erklärt den Grund für den heftigen Regen: "Über Ungarn hat sich ein Tief gebildet, und dieser Wolkenwirbel dreht die feuchtkühle Luft, die seit Sonntag vom Atlanktik kommt, nochmals in Richtung Westen."
10:32 Uhr: Von Oberösterreich bis Vorarlberg werden Regenmengen bis zu 70 mm befürchtet. Aber auch für den Rest des Landes spricht die ZAMG Regenwarnungen aus.
10:13 Uhr: Das langanhaltende Schlechtwetter hat auch Folgen für einen echten Superstar. Das für 19. Juni in Linz geplante Open-Air-Konzert von Elton John wurde in die Tips Arena verlegt.
10:00 Uhr: Über Salzburg und Oberösterreich braut sich was zusammen:
(c) UWZ
Kartenlegende: Grün: Keine Warnung, Gelb: Vorwarnung, Orange: Markantes Wetter, Rot: Unwetter
9:44 Uhr: Augenzeugen berichten, dass in Niederösterreich die Pegel einiger Flüsse bedrohlich ansteigen.
9:33 Uhr: Inzwischen warnt wetter.at in ganz Österreich vor heftigem Regen.
9:20 Uhr: Laut ZAMG hat sich die Sonne in Österreich heute noch nicht einmal ansatzweise irgendwo gezeigt.
9:08 Uhr: Für Teile Tirols, Salzburg, Oberösterreich und den Westen Niederösterreichs gilt inzwischen eine Unwetterwarnung.
8:55 Uhr: Aus dem Bezirk Mödling werden bereits erste kleinere Überflutungen gemeldet.
8:40 Uhr: Laut wetter.at gibt es für ganz Ost-Österreich eine Regenwarnung. Es soll heftig werden.
8:30 Uhr: Für Freitag ist ein Wetterumschwung vorhergesagt, davon merkt man derzeit nicht viel: Es regnet in fast ganz Österreich.
Nächste Seite: Die Vorhersage bis zum Wochenende
Bis Freitag sagen die Meteorologen noch trübes Wetter und teils kräftigen Regen voraus. Aber dann winkt ein sonniger Wochenausklang: Vor allem am Samstag soll sich laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) kaum eine Wolke am Himmel zeigen.
Unbeständig am Donnerstag
Das unbeständige Wetter setzt sich am Donnerstag fort. Erneut gibt es viele Wolken und verbreitet ist mit einzelnen Regenschauern zu rechnen. Vor allem im Osten und Süden sind aber auch längere trockene Phasen zu erwarten, hier kann sich zeitweise die Sonne zeigen. Die Schneefallgrenze steigt auf 2.200 bis 2.500 Meter Seehöhe. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Frühtemperaturen sieben bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 15 bis 21 Grad.
In der Nacht auf Freitag setzt im Nordstau der Alpen und im Osten erneut teils intensiver Regen ein. Im Lauf des Tages klingen die Niederschläge ab und es kommt mehr und mehr die Sonne durch. Der Wind weht im Donauraum und im Flachland recht lebhaft aus West bis Nordwest, sonst ist es nur schwach windig. Am Abend lässt der Wind auch im Flachland nach. Frühtemperaturen acht bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 24 Grad.
Endlich wärmer
Der Samstag bringt endlich die ersehnte Wärme: Verbreitet steht viel Sonnenschein auf dem Programm, kaum eine Wolke sollte sich am Himmel zeigen, verspricht die ZAMG. Der Wind weht schwach aus Nordwest bis Nordost. Frühtemperaturen neun bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 20 bis 28 Grad.
Der Sonntag beginnt überall recht sonnig, allerdings steigt am Nachmittag im Bergland, besonders in der Westhälfte, die Neigung zu Gewittern wieder deutlich an. Der Wind dreht allmählich auf südliche Richtungen, weht aber weiterhin nur schwach bis mäßig. Frühtemperaturen acht bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 29 Grad.