Rund 40 Meter ist ein Skifahrer am Samstag im Tiroler Bezirk Kufstein über eine Felswand in den Tod gestürzt. Nach Angaben der Polizei wollte der Einheimische über eine Geländekuppe abfahren, kam zu Sturz und schlitterte über die Felswand in die Tiefe. Für den 29-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Der Tiroler war Samstagvormittag mit einem 34-jährigen Begleiter zu einer Skitour im Rofangebiet aufgebrochen. Kurz vor 13.30 Uhr fuhren die beiden von der Rofanspitze über die Scherbensteinalm ab und kamen in steiles Gelände. Während der 34-Jährige beschloss, ein Stück aufzusteigen und eine andere Abfahrt zu wählen, fuhr der 29-Jährige direkt über die Geländekuppe.
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