Die Aktivisten der Gruppe ''Letzte Generation'' überraschen uns immer wieder mit ihren ausgefallenen Methoden, um den Verkehr zu blockieren und für maximales Chaos zu sorgen. Diesmal haben sie sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen:
In Berlin haben sich zwei Klima-Radikale am Vatertag buchstäblich an die Antriebswelle eines Autos geklebt. Mit ihren Fingern in den Enden eines Kupferrohrs verharrten sie stundenlang und brachten den Verkehr zum Erliegen.
Warum ausgerechnet Kupfer?
Vermutlich diente das Metall als Schutz vor dem aggressiven Kleber-Gemisch und sollte die Rettungskräfte zusätzlich verwirren. Ein Kran musste schließlich den Miet-Audi anheben, um die doppelte Klebe-Konstruktion zu entfernen.
Aber das war noch nicht alles! Ein weiterer Aktivist klebte sich kurzerhand an ein anderes Auto, während ein anderer mutig die Fahrbahn blockierte. Offenbar waren frühere Versuche, sich an Autoreifen festzukleben, nicht so erfolgreich, denn die Polizei konnte die Räder einfach entfernen. Selbst Hände, die in Beton eingegossen waren, wurden freigebohrt, um die Demonstranten zu befreien.
Experten warnen jedoch vor den Folgen dieser extremen Aktionen. Dermatologe Prof. Volker Steinkraus erklärt gegenüber BILD: "Ob Kleber oder Beton - beide Substanzen verursachen eine starke irritativ-toxische Reaktion der Haut und gehen zwangsläufig mit schweren Verletzungen einher."
Es scheint, als würden die Klima-Kleber immer weiter gehen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Was werden sie als Nächstes tun?