Österreich hat gewählt
So war der Wahl-Vormittag
29.09.2013
Die Spitzenkandidaten bei der Stimmabgabe. Der LIVE-Ticker zum Nachlesen.
16:53 Uhr: Prominente Personen vom SPÖ-Unterstützer-Kommitee sind eingetroffen
ÖSTERREICH-Reporterin Debora Knob berichtet aus der SPÖ-Zentrale, dass dort auch schon die ersten Prominenten vom Unterstützer-Komitee eingetroffen sind: Konstanze Breitebner, Alfons Haider und Physiker Werner Gruber sind da.
16:50 Uhr: In zehn Minuten schließen die Wahllokale...
...und die erste Hochrechnugn wird bekannt gegeben. Wer wird stimmenstärkste Partei? Kann die SPÖ ihren ersten Platz behaupten, bleibt das BZÖ im Parlament und wird es wieder eine große Koalition geben? Das sind nur einige der spannenden Fragen, auf die wir in Kürze ein paar Antworten erhalten werden.
16:37 Uhr: ÖVP-Minister Nikolaus Berlakovich gibt sich zugeknöpft
Auch Umwelt- & Landwirtschaftsminister Berlakovich ist in der ÖVP-Partei-Zentrale eingetroffen, berichtet ÖSTERREICH-Reporterin Kathrin Liener. Auch er gibt sich zugeknöpft und will kein Kommentar abgeben.
16:30 Uhr: Noch 30 Minuten... die Spannung steigt
In einer halben Stunde erfahren wir, wie Österreich gewählt hat. Die ersten Hochrechnungen sind um 17:00 Uhr schon recht genau, haben aber noch eine Schwankungsbreite von drei Prozent. Das vorläufige amtliche Endergebnis wird zwischen 19 und 21 Uhr erwartet.
16:26 Uhr: Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist in der ÖVP-Zentrale eingetroffen
ÖSTERREICH-Reporterin Kathrin Liener berichtet aus der ÖVP-Zentrale: Dort ist Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner als erster ÖVP-Minister eingetroffen. Er möchte jedoch die erste Hochrechnung abwarten, bevor er vor die Journalisten tritt.
16:20 Uhr: SPÖ-Partei-Granden haben sich bereits in der Parteizentrale versammelt
ÖSTERREICH-Reporterin Debora Knob breichtet aus der SPÖ-Zentrale, dass sich die Partei-Granden bereits in der Parteizentrale versammelt haben. Doch keiner wollte bisher vor die Kameras treten. Sowohl Wahlkampfleiter Norbert Darabos als auch Wiens Bürgermeister Michael Häupl und Sozialminister Rudolf Hundstorfer sind an den Journalisten vorbeigelaufen.
16:02 Uhr: In einer Stunde gibt es die erste Hochrechnung
Noch knapp eine Stunde haben die Wähler - vor allem in den Ballungsräumen - Zeit, ihre Stimme abzugeben. Um 17:00 - mit dem Schließen des letzten Wahllokals - gibt es vom ORF die erste Hochrechnung.
15:52 Uhr: Wiens Bürgermeister Michael Häupl hat gewählt
Auch Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) gab bereits seine Stimme ab - in seinem Heimatbezirk Ottakring:
(c) Facebook/SPÖ Wien
15:30 Uhr: Bundespräsident Heinz Fischer gab seine Stimme ab:
15:01 Uhr: In zwei Stunden schließen die letzten Wahllokale
In knapp zwei Stunden schließen die letzten Wahllokale in Österreich und dann gibt es auch die ersten Hochrechnungen. Vielleicht kann die - zumindest in Wien - niedrige Wahlbeteiligung in den letzten Stunden doch noch gehoben werden.
14.57 Uhr: Nationalratspräsidentin Barbara Prammer hat gewählt:
(c) APA; Barbara Prammer bei der Stimmabgabe in ihrem Wahllokal in Linz
14:47 Uhr: Wahlbeteiligung in Wien bei 41,73 Prozent
Wie die Leiterin der Wiener Landeswahlbehörde Stadträtin Sandra Frauenberger am Sonntag bekannt gab, lag die Wahlbeteiligung für die Nationalratswahl in Wien um 14.00 Uhr bei 41,73 Prozent. Im Vergleich dazu belief sich die Wahlbeteiligung bei der letzten Nationalratswahl 2008 um dieselbe Zeit auf 46,28 Prozent. Die endgültige Wahlbeteiligung (inkl. der Briefwahlstimmen) lag 2008 in Wien bei 73,61 Prozent.
14:30 Uhr: Mittlere Wahlbeteiligung in Oberösterreich zeichnet sich ab
In Oberösterreich haben die ersten Wahllokale um 7.00 Uhr geöffnet. Kurz nach Mittag waren noch kaum Gemeinden ausgezählt. Aber aus den Wahllokalen war eher die Einschätzung zu hören, dass die Beteiligung durchschnittlich sein dürfte. Die letzten schließen um 16.00 Uhr. Mit rund 100.000 ausgestellten Wahlkarten ist diese Form der Stimmabgabe in Oberösterreich deutlich beliebter geworden (2008: 90.300).
14:09 Uhr: Wenige Wähler in Salzburg
In Salzburg scheint die Wahlbeteilung rückläufig zu sein, allerdings gibt es einen Rekord an Wahlkarten, berichtet ÖSTERREICH-Reporter Harald Brodnig.
14:01 Uhr: Glawischnig hat gewählt
Gemeinsam mit Ehemann Volker Piesczek ist Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig am frühen Sonntagnachmittag in einer Volksschule in Wien-Hernals wählen gegangen. Für den Ausgang der Nationalratswahl sei sie "zuversichtlich, aber schon sehr aufgeregt", sagte sie den wartenden Journalisten. Auf eine Ergebnisprognose wollte sie sich nicht einlassen, sie erwarte sich "ein gutes Plus".
13:52 Uhr: Regen sorgt für unterschiedliche Wahlbeteiligung in Kärnten
Von teilweise heftigen Regenschauern begleitet war der Wahlsonntag in Kärnten. Die Wahlbeteiligung war nach Auskunft aus einzelnen Wahllokalen durchaus unterschiedlich. Während in manchen Wahllokalen die Menschen Schlange standen, machten sich die Wahlberechtigten andernorts rar.
13:44 Uhr: Der Kanzler kam um kurz nach zehn Uhr gemeinsam mit seiner Frau Martina zu seinem Wahllokal in Liesing. Faymann gab sich optimistisch: „Mein Bauchgefühl ist gut. Ich hoffe, dass ich Österreich die nächsten fünf Jahre maßgeblich mitgestalten kann“, sagte er zu ÖSTERREICH. Er wirkte locker und gelöst, erzählte, dass ihn seine Tochter „sehr früh“ geweckt hat und er schon um halb sechs gefrühstückt hat.
Faymann begrüßte alle Wähler freundlich, stellte sich brav hinten an und plauderte mit jedem. Im Wahllokal – übrigens nur ein Mini-Container neben einem Lagerplatz der MA28 – gab es ein Bussi für die Gattin.
Nach der Wahl verbrachte er den Vormittag mit der Familie und begann dann „zu telefonieren“, um erste Trends zu erfahren. Am Nachmittag fährt Faymann ins Kanzleramt, gegen Abend wird er sich in der Parteizentrale zeigen.
13:39 Uhr: Frank Stronach möchte einen ganz normalen Sonntag verbringen. Deswegen isst er ohne seine Parteigranden zu Mittag und wird sie auch am Nachmittag nicht sehen, berichtet ÖSTERREICH-Reporter Christian Ortner.
13:35 Uhr: Spindelegger gab sich bei seiner Stimmabgabe um 09:00 Uhr in Hinterbrühl optimistisch: „Ich habe sehr gut geschlafen und bin zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis bekommen.“ „Schauts mich an. Schau ich so aus, als wär ich schon ein völliges Nervenbündel?“ Unterstützt wurde er von seiner Frau Martina und seinem jüngeren Sohn Patrick. Nach zahlreichem Händeschütteln brachte er seinen Sohn zum Fußball und besuchte mit seiner Frau die Hl. Messe um 09:30 Uhr, berichtet ÖSTERREICH-Reporterin Kathrin Liener. Nach dem Mittagessen fährt Spindelegger in die Parteizentrale nach Wien.
13:26 Uhr: Auch KPÖ-Spitzenkandidat Mirko Messner hat seine Stimme abgegeben:
(c) APA/ Fohringer
13:22 Uhr: Der Wahlkampf hat seine Spuren hinterlassen: Vorarlbergs Grünen-Landessprecher Johannes Rauch muss eine mehrwöchige Erholungspause einlegen. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung der Wahlkampf-Monate habe er sich "wegen völliger Überarbeitung und daraus resultierender Erschöpfungszustände" in den vergangenen Tagen in ärztliche Behandlung begeben müssen. Er werde sich mindestens sechs Wochen aus der politischen Arbeit zurückziehen.
13:12 Uhr: Frank Stronach isst derzeit gerade zu Mittag - das selbe Menü, das er jeden Sonntag zu sich nimmt: als Vorspeise Vogerlsalat mit Käferbohnen, gefolgt von Tafelspitz und als Nachspeise ein Zwetschgenstrudl, berichtet ÖSTERREICH-Reporter Christian Ortner.
13:08 Uhr: In Wien sind viele Menschen bei den Wahllokalen, die meisten gehen vor dem Mittagessen hin. Viele haben schon lange ihre Entscheidung getroffen, gehen zielsicher in die Wahlkabine (zB in roten Hochburgen in Meidling), berichtet ÖSTERREICH-Reporter Richard Bernato.
13:02 Uhr: Ein kleiner Fauxpas ist dem Günen Rolf Holub in Kärnten passiert: Er kam mit einem blauen Schirm zur Wahl, berichtet ÖSTERREICH-Reporterin Dr. Larissa Herzog Sternath.
12:59 Uhr: Derzeit liegt die Wahlbeteiligung in ganz Österreich unter der Wahl 2008. Eine niedrigere Wahlbeteiligung schadet laut Experten vor allem den beiden Großparteien und hier im ländlichen Raum vor allem der ÖVP. Entsprechend steigt bei der ÖVP die Nervosität.
12:54 Uhr: Die Burgenländer müssen den Weg ins Wahllokal bei eher tristem Wetter antreten. Dichte Wolken verdeckten zumindest im Nordburgenland die Sonne. Bei der Wahlbeteiligung zeichnete sich bis Sonntagmittag laut Einschätzung der Landesgeschäftsführer von SPÖ und ÖVP ein Rückgang ab. 2008 hatten 86,4 Prozent der Burgenländer bei der Nationalratswahl ihre Stimme abgegeben und damit für die im Ländervergleich höchste Beteiligung gesorgt. Sie dürfte diesmal etwas niedriger liegen.
12:48 Uhr: In Neudörfl (Bezirk Eisenstadt) haben die ersten Wähler schon um 6.30 Uhr gewählt. „Ich bin immer zeitig dran. Was ich hinter mir habe, habe ich hinter mir“, brachte es eine Wählerin gegenüber ÖSTERREICH-Reporterin Birgit Koch auf den Punkt.
12:43 Uhr: FPÖ-ChefHC Strache hat in Wien-Landstraße gewählt und sich dabei vorsichtig optimistisch gezeigt. Er freue sich "über jedes Plus", sollten die Freiheitlichen die 20-Prozent-Marke erreichen, wäre dies ein "Riesenschritt", erklärte Strache. Mehr dazu hier
12.37 Uhr: In der Stadt Salzburg zeichnet sich heute eine geringere Beteiligung ab als bei der Nationalratswahl 2008. Bei jedem Urnengang wird um 11.00 Uhr in 15 ausgewählten Sprengeln - immer dieselben - die Beteiligung abgefragt. "Heuer haben bis dahin 2.300 Wähler ihre Stimme abgegeben, vor fünf Jahren waren es zu diesem Zeitpunkt 2.700, das ist doch ein gewisser Rückgang", sagte Wahlleiter Franz Schefbaumer zu Mittag.
12:30 Uhr: ÖSTERREICH-Reporter Antonio Lovric begleitete Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) zur Stimmabgabe:
(c) ÖSTERREICH/ Lovric
12:16 Uhr: Josef Bucher kam mit seiner Patchwork-Familie zur Stimmabgabe und zeigte sich zuversichtlich. Mehr dazu hier.
12:10 Uhr: Frank Stronach war bei seiner Stimmabgabe von der schnellen Truppe. Kaum da, war er schon wieder verschwunden. Mehr dazu hier.
12:00 Uhr: Die Beteiligung an der Nationalratswahl in Niederösterreich ist bis Sonntagmittag unterschiedlich gewesen. Es habe im Vergleich mit 2008 Sprengel mit höherem ebenso wie mit niedrigerem Wähleranteil gegeben, war zu erfahren. Knapp 1,3 Millionen Menschen waren im größten Bundesland stimmberechtigt.
11:52 Uhr: Etwas mehr als zehn Prozent der Wahlberechtigten (668.658) haben Wahlkarten angefordert. Und bis Freitagnachmittag waren in manchen Landeshauptstädten schon über 80 Prozent der angeforderten Wahlkarten retourniert.
11:25 Uhr: In einigen Vorarlberger Kleingemeinden haben die Wahllokale bereits wieder geschlossen. In drei der 96 Ländle-Kommunen schlossen die Wahllokale pünktlich um 10.30 Uhr, in neun weiteren Ortschaften um 11.00 Uhr.
11:12 Uhr: Frank Stronach ist bereits in seinem Wahllokal in Oberwaltersdorf eingetroffen. Er wählt alleine.
11:02 Uhr: In seinem Heimatort Friesach hat BZÖ-Chef Josef Bucher gewählt. Er selbst und die Partei habe sich in den vergangenen Wochen und Monaten sehr bemüht, die Bevölkerung zu überzeugen, nun liege das Schicksal seiner Person in der Hand der Wähler.
10.42 Uhr: Die Wahlbeteiligung in Wien lag um 10 Uhr bei 11,46 Prozent. Das gab die Leiterin der Wiener Landeswahlbehörde Stadträtin Sandra Frauenberger soeben bekannt. Im Vergleich dazu belief sich die Wahlbeteiligung bei der letzten Nationalratswahl 2008 um dieselbe Zeit auf 13,58 Prozent.
10.33 Uhr: Für heuer zeigte sich zumindest an den Wahlkarten und bei den Briefwählern ein recht großes Interesse an der Kür der 183 Nationalratsabgeordneten. Die Zahl der angeforderten Wahlkarten ist mit 14,02 Prozent deutlich stärker gestiegen als die der Wahlberechtigten (0,81 Prozent).
10:20 Uhr: Kanzler geht schon wieder...
Gemeinsam mit seiner Frau Martina verlässt Werner Faymann nun das Wahllokal.
10:17 Uhr: Kanzler: "Hab schon um halb sechs gefrühstückt"...
Faymann ist früh aufgestanden, weil ihn seine kleine Tochter geweckt hat: "Habe schon um halb 6 gefrühstückt. Jetzt verbringe ich den Tag zuerst mit meiner Frau. Dann fange ich zum Telefonieren an." Am Nachmittag fährt er dann in Parteizentrale. "Jetzt kann ich nur noch abwarten," so der Kanzler zu ÖSTERREICH.
10:15 Uhr: Faymann gibt auch ein Statement ab:
Nach seiner Stimmabgabe sagt der Kanzler: "Ich hoffe, dass ich die Möglichkeit habe, dass ich die nächsten fünf Jahre maßgeblich mitgestalten kann."
10:13 Uhr: Die Kanzler-Stimme ist in der Wahlurne
Und schon ist das ganze vorbei: Der Kanzler hat soeben gewählt. Sein Wahlzettel befindet sich jetzt in der Urne.
10:12 Uhr: Der Kanzler begrüßt die Wahlhelfer.
10:11 Uhr: Jetzt betritt Werner Faymann
das Wahllokal
10:05 Uhr: Faymann geht jetzt wählen.
Der Kanzler stellt sich hinten an. Er unterhält sich mit Wählern. "Die Leute sind sehr freundlich. Ich kenne viele, weil ich da aufgewachsen, ich hab da vis-à-vis fussball gespielt".
10.03 Uhr: Bei der vorigen Wahl 2008 - einem 28. September mit viel Sonnenschein - blieb die Wahlbeteiligung (mit 78,82 Prozent) zum zweiten Mal in der Zweiten Republik unter der 80-Prozent-Marke. Unter diese war sie erstmals 2006 gefallen, bei schönem Herbstwetter am 1. Oktober.
9.58 Uhr: Bundeskanzler Werner Faymann lässt weiter auf sich warten. Dutzende Journalisten warten schon auf seine Stimmabgabe, darunter auch zahlreiche internationale Kollegen, z.B. vom Bayrischen Rundfunk.
9.33 Uhr: ÖVP-Spitzenkandidat Michael Spindelegger hat seine Stimme in Hinterbrühl abgegeben. Begleitet wurde er von seinem Sohn Patrick. Mehr dazu hier
9.31 Uhr: In Wien-Liesing in der Auer-Welsbach-Straße 44 wartet man schon ganz gespannt auf Bundeskanzler Werner Faymann,. Er wird hier demnächst ganz unglamorös in einem Mini-Container seine Stimme abgeben.
9.15 Uhr: Der Wählerzuwachs gegenüber der Wahl 2008 fällt mit 51.187 bzw. 0,81% recht gering aus.
8.59 Uhr: Die letzten Umfragen sehen alle die SPÖ von Werner Faymann in der Gunst der Wähler vorne.
8.40 Uhr: Als erster der Spitzenkandidaten hat Matthias Strolz (NEOS) gewählt. Er war gemeinsam mit seiner Frau und seiner Schwiegermama im Gymnasium in der Anton-Krieger-Gasse im 23. Bezirk in Wien.
8.27 Uhr: Seit 1994 jedenfalls gilt, dass bei Nationalratswahlen jede Sonnenstunde am Wahltag die Wahlbeteiligung um 0,6 Prozentpunkte verringert hat, wie die ZAMG berechnete.
8.13 Uhr: Geht es nach dem Wetter, müsste es eine recht hohe Wahlbeteiligung geben. Denn laut einer Statistik der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) gehen an Schlechtwettertagen eher mehr Wahlberechtigte zu den Urnen als bei Sonnenschein. Und die Prognose lässt einen eher trüben und kühlen Wahltag erwarten.
8.00 Uhr: Jetzt haben fast alle der 11.000 Wahllokale für die heutige Nationalratswahl geöffnet.
7.36 Uhr: Jeder siebte Wiener wählt bei dieser Nationalratswahl per Wahlkarte .
7.30 Uhr: Die Wahllokale in Bregenz sperren auf. Hier kann man bis 13 Uhr seine Stimme abgeben.
7.21 Uhr: Insgesamt sind fast 6,4 Millionen Österreicher am heutigen Sonntag aufgerufen, den Nationalrat für die kommenden fünf Jahre zu wählen.
7.09 Uhr: Unter den Hauptstädten haben die Lokale in Wien am längsten geöffnet (7.00 bis 17.00 Uhr).
7.00 Uhr: Die meisten Wahllokale öffenen jetzt (bzw. um 8 Uhr) ihre Türen.
6.29 Uhr: In weiteren vier Gemeinden, nämlich in Euratsfeld (Niederösterreich), Werfenweng (Salzburg), Rinn und Itter (Tirol) ist schon ab 6.00 Uhr die Stimmabgabe möglich.
6.11 Uhr: Seit 5.30 Uhr hat das erste der gut 11.000 Wahllokale für die heutige Nationalratswahl geöffnet: jenes am Klagenfurter Hauptbahnhof, das schon um 5.30 Uhr (bis 8.30 Uhr) seine Pforten öffnet.
6.00 Uhr: Herzlich Willkommen zum großen oe24-LIVE-Ticker zur Nationalratswahl 2013.