Eine Stunde früher aus den Federn heißt es seit heute, Sonntag, für ganz Europa. Dank der Sommerzeit, die um 2.00 Uhr die Chronometer auf 3.00 Uhr vorschnellen ließ, muss man auf 60 Minuten in Morpheus' Armen verzichten. Und dies geht bis zum 27. Oktober so - erst dann wird wieder die Normalzeit gelten.
Die Sommerzeit wurde 1980 in Österreich eingeführt und hat ihren Ursprung in der Ölkrise von 1973. Mit der Zeitverschiebung sollte eine zusätzliche Stunde Tageslicht für Haushalte und Unternehmen gewonnen werden.
Laut Sommerzeitregelung beginnt sie in jedem EU-Mitgliedsland am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr MEZ und endet am letzten Oktober-Sonntag um 3.00 Uhr MESZ. Und immerhin 80 Prozent der Österreicher bewerten die Sommerzeit positiv bzw. neutral.
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