Unbekannter warf präpariertes Stück Wurst auf umzäuntes Anwesen.
In der Oststeiermark ist am Montag ein Hund auf einem Gehöft offenbar durch einen Giftköder verendet, wie die Landespolizeidirektion am Dienstag mitteilte. Das präparierte Stück Wurst dürfte von einem Unbekannten auf das umzäunte Anwesen geworfen worden sein. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Der einjährige Border-Collie-Mischling war am Montagvormittag auf dem Gehöft in Paldau (Bezirk Südoststeiermark) verendet. Bei dem gefundenen Köder handelte es sich um ein präpariertes Stück Wurst, das ausgehöhlt und laut Amtstierarzt mit einer giftigen Substanz gefüllt worden war. Der Mageninhalt des Hundes sowie der Giftköder werden einer chemischen Untersuchung unterzogen.