Ein deutscher Biker prallte am Dienstagmittag in der Obersteiermark mit seiner Maschine an einem unbeschrankten Bahnübergang gegen eine Zuggarnitur und hat dabei ebenso wie seine am Sozius mitfahrende Lebensgefährtin schwere Verletzungen erlitten.
Der Mann dürfte die Stopptafel und die herannahende Lok übersehen haben. Die Verletzten wurden in Spitäler in Kärnten bzw. Salzburg eingeliefert.
Der 59-Jährige aus Königsbronn bei Stuttgart war mit seinem Motorrad auf der L511 in Richtung Flattnitz unterwegs. Auf dem Sozius saß seine 44-jährige Lebensgefährtin. Der Deutsche prallte frontal gegen die aus Richtung Tamsweg im salzburgischen Lungau kommende Triebwagengarnitur der Steiermärkischen Landesbahnen.
Der Lenker wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber RK1 in das Klinikum Klagenfurt geflogen, seine Lebensgefährtin wurde mit dem Notarztwagen in das Krankenhaus Tamsweg eingeliefert. In der Triebwagengarnitur wurde niemand verletzt, so die Polizeiinspektion von Stadl an der Mur.
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