4,0 nach Richter

Erdbeben erschütterte Obersteiermark

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Das Beben konnte kräftig gespürt werden, Gebäudeschäden sind aber nicht zu erwarten. Der Erdbebendienst bittet die Bevölkerung die Auswirkungen des Bebens schriftlich zu melden.

Die Erde hat Montag früh um 8.33 Uhr im obersteirischen Trieben im Bezirk Liezen gebebt. Das Beben erreichte eine Stärke von 4,0 nach Richter, meldet der Österreichische Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Mit Gebäudeschäden sei nicht zu rechnen.

Das Beben konnte von zahlreichen Personen kräftig gespürt werden. Doch Gebäudeschäden seien nicht zu erwarten, entwarnte die ZAMG. Lediglich leichte Verputzrisse könnten auftreten. Der Österreichische Erdbebendienst bittet die Bevölkerung, Auswirkungen des Erdbebens schriftlich zu melden. Dies ist elektronisch mittels Erdbebenformular auf der Homepage http://www.zamg.ac.at/bebenmeldung, per Fax unter 01/36866-21 oder via Postsendung an folgende Adresse möglich: Österreichischer Erdbebendienst, ZAMG, Hohe Warte 38, Postfach 342, A-1190 Wien.

Leichtes Erdbeben in Italien
Aus Italien wird erneut ein Erdbeben gemeldet - diesmal allerdings ein vergleichsweise leichtes: Am Montag wurden um 12.54 Uhr in der Gegend von Udine Erschütterungen registriert. Das Beben erreichte eine Stärke von 2,9 nach Richter. Das Epizentrum lag in der Ortschaft Dogna, wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. Es gab weder Verletzte noch Sachschäden.

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