Vier Feuerwehren mussten zu der dramatischen Tierrettung ausrücken.
Ein Hund brachte sich in Steinerkirchen an der Traun, Bezirk Wels-Land, in eine missliche Lage. Denn das Tier war zuvor in eine Jauchegrube gestürzt und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Aufgrund der giftigen Stoffe schwebte der hellbraune Hund in Lebensgefahr.
Feuerwehrmann seilte sich ab
Die Höhenretter der Feuerwehr errichteten eine Sicherung, ein Feuerwehrmann seilte sich durch die enge Schachtöffnung zu armen Tier hinunter. Während es gesichert wurde, wurde zudem mit dem Abpumpen des Gülleschachts begonnen. Zwischenzeitlich trafen auch die Einsatzkräfte der angeforderten Tierhilfe am Einsatzort ein.#
Der Hund konnte schließlich mittels Seilsicherung aus dem Schacht gezogen werden. Er wurde vor Ort von den Tierhelfern, Feuerwehr und Besitzern versorgt und dann in eine Tierklinik gebracht. Für die Einsatzkräfte standen nach der Rettung noch umfangreiche Reinigungsarbeiten des Equipments am Programm.