Abgestürzt

Oststeirer tot in der Raab aufgefunden

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Ein oststeirischer Pensionist ist Montagmittag tot im Bachbett der Raab (Bezirk Weiz) aufgefunden worden.

Wie die Sicherheitsdirektion Steiermark am Dienstag mitteilte, soll der 73-Jährige aus eigenem Verschulden über die drei Meter hohe Uferböschung in den Raabbach gestürzt und in der Folge an Unterkühlung verstorben sein. Der Pensionist wurde zuletzt vergangenen Mittwoch lebend gesehen.

Gegen 13.15 Uhr wurde der Mann aus Hohenau/Raab von einem Angehörigen leblos im Bach nahe seines heimatlichen Anwesens aufgefunden. Da die eindeutige Todesursache vorerst nicht geklärt werden konnte, wurde eine Obduktion durchgeführt. Diese ergab, dass der Pensionist an Unterkühlung verstorben war, so die Exekutive. Der Mann dürfte über die Böschung gestürzt sein und anschließend das Erklimmen nicht mehr geschafft haben.

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