Bei den Gemeinderatswahlen in der Steiermark bleibt die ÖVP trotz Verlusten stärkste Kraft. Die SPÖ musste in mehreren Bezirken teils deutliche Einbußen hinnehmen.
Stmk.Die ÖVP bleibt trotz Stimmenverlusten in vielen Gemeinden weiterhin stärkste Kraft in der Steiermark und stellt nach wie vor die meisten Bürgermeister. Besonders in der Südoststeiermark behauptet sie ihre Vormachtstellung. Die SPÖ verzeichnete in mehreren Bezirken wie Leoben, Deutschlandsberg und Weiz teils herbe Verluste und verlor vielerorts die absolute Mehrheit. Die FPÖ konnte – auch durch mehr Kandidaturen – flächendeckend zulegen, blieb aber weiterhin ohne Bürgermeister. Überraschungen gab es in Gemeinden wie Ramsau, wo NEOS zweitstärkste Kraft wurde. Bürgerlisten spielten regional wieder eine starke Rolle. Der Vergleich zur letzten Wahl ist durch Pandemieumstände 2020 nur eingeschränkt möglich.
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