Grausiger Stiegensturz in der Nacht auf Samstag in einem Wohnhaus in Hausmannstätten: Das Opfer, ein 30-jähriger Steirer, bohrte sich einen Metallteil einer halb fertigen Stiege über die Achsel durch die Schulter bis zum Hals. „Als wir hingekommen sind, war der Mann voll bei Bewusstsein“, berichtet Notarzt Thomas Bößner-Weiss, der ihn mit dem Heli ins LKH flog. Zuvor war der Mann von der Feuerwehr mit einer Hydraulikpresse befreit worden.
Vermutlich musste der Mann mehrere Stunden ausharren. Der Sturz dürfte sich bereits in der Nacht ereignet haben, erst in den frühen Morgenstunden wurde er von seinen Eltern entdeckt. Er hatte Glück im Unglück: Weder Brustkorb noch Brustraum wurden durch das Metall verletzt.
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