Feuer-Inferno

Wohnhaus-Brand: "Meterhohe Flammen schlugen uns entgegen"

17.03.2019

Die Eigentümerin konnte früh genug alle Bewohner alarmieren. So konnten alle das Haus rechtzeitig verlassen. 

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© Thomas Zeiler
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Steiermark. Um etwa 2.30 Uhr in der Nacht bemerkte die 73-jährige Haus-Eigentümerin den Brand im Wohnhaus im steirischen Sachendorf und schlug Alarm. Bereits nach wenigen Minuten nachdem die Feuerwehren Sachendorf, Flatschach, Spielberg, Knittelfeld und Apfelberg alarmiert wurden, begab sich bereits der erste Atemschutztrupp in das Innere des Hauses um den Brand zu bekämpfen. "Meterhohe Flammen schlugen den insgesamt 69 Einsatzkräften beim Eintreffen entgegen", schildert Oberbrandinspektor Kevin Zuber die ersten Minuten nach dem Eintreffen der Löschmannschaften.

Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Eigentümerin konnte früh genug alle Bewohner alarmieren. So konnten alle das Haus rechtzeitig verlassen. 

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Um an den unter dem Dach liegenden Brandherd zu gelangen, musste von der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz, Einreißhaken, Äxten und Motorsägen das Dach geöffnet werden.

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Bis nach 06:00 Uhr in der früh kämpften zehn Atemschutztrupps gegen die Flammen und konnten erfolgreich ein Übergreifen auf die angrenzenden Einfamilienwohnhäuser verhindern. Die Bewohner, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Haus befunden hatten, konnten von selbst das Haus verlassen. Abschließend wurde der Bereich noch mit einer Wärmebildkamera abgesucht, um etwaige vorhandene Glutnester besser ausspüren zu können.

Weshalb das Feuer ausbrach, ist noch unklar.

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