Zwei Kälber sind am Donnerstag von ihrer Weide im obersteirischen Fohnsdorf im Bezirk Murtal weggelaufen und dabei auf die Murtalschnellstraße (S36) geraten. Dies teilte die Landespolizeidirektion Steiermark. Da sie sich nicht einfangen lassen wollten und es immer wieder zu gefährlichen Situationen mit Fahrzeugen gekommen war, entschloss sich die Polizei mit Einwilligung des Besitzers, die Tiere zu erschießen.
Die Jungrinder hatten sich um die Mittagszeit von ihrer Herde auf einer Wiese in Fohnsdorf entfernt und waren in Richtung Schnellstraße gelaufen, so ein Polizis. Der Besitzer versuchte sie noch einzufangen, aber die Tiere übersprangen Zäune und die Leitplanken der S36 und irrten schließlich auf der Fahrbahn umher. Beamte erschossen mit ihren Dienstpistolen die Tiere. Die Kadaver wurden von der Tierkörperverwertung geborgen.
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