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Studentin züchtet Monster in Wohnheim

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Mitbewohnerin steht unter Schock. Junge Wienerin wehrt sich: "Aber sie sind doch so süß!"

Schockierende Nachrichten aus St. Pölten. Seit mehreren Wochen sind immer mehr Studierende der Fachhochschule spurlos verschwunden. Jetzt glaubt die Polizei die Schuldige gefunden zu haben. In einem Studentenwohnheim soll eine junge Wienerin eine Horde von Monstern gezüchtet haben.

Es ist Sonntag Abend als das Sondereinsatzkommando Cobra nach einem Tipp aus der Bevölkerung die Wohnung von Larissa B. stürmt. Darin finden die Beamten rund 30 kleine bunte Monster und eine völlig verängstigte Mitbewohnerin. Die Verdächtige Larissa B. wurde festgenommen. Die Studentin wird jetzt in der Untersuchungshaft vernommen.

Der Student Roman P. kennt die Verdächtige persönlich: "In letzter Zeit hat sie nicht mehr viel geredet. Sie war sehr verschlossen. Da wusste ich, bei ihr ist etwas faul!"

Monster unter Bewachung
Die Monsterhorde wird nun in einem Wiener Tierheim untergebracht. Zwei Polizisten wurden bei der Einfangaktion schwer verletzt. Einem wurde von einem der Monster ein Finger abgebissen, dem anderen versuchten die unheimlichen Tiere die Nase abzureißen. Die Tiere stehen nun rund um die Uhr unter strengster Überwachung.

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Im Golf von Mexiko explodierte am Mittwoch eine US-Bohrinsel.

126 Menschen waren zu dem Zeitpunkt der Explosion auf der Plattform.

115 Arbeiter konnten sich retten, 11 Personen werden noch vermisst.

Die Familien warten an der Küste von Louisiana auf die Überlebenden. Am Abend kamen sie mit einem Boot an.

Nach den Vermissten wird weiter gesucht.

Spekaktuläre Aufnahme direkt nach der Explosion.

Die Rauchwolke war kilometerweit zu sehen.

Bei der Explosion gelangte auch Öl in den Golf. Wieviel, ist noch nicht abzusehen.

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