Ein 29-jähriger Gerüstbauer ist am Mittwoch in der Oststeiermark aus etwa elf Meter Höhe abgestürzt und hat dabei schwerste Verletzungen erlitten. Der Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung hatte noch "Glück, wenn man das so nennen kann", denn er sei auf nicht gefrorenes Erdreich gefallen, meinte die Polizei am Donnerstag auf APA-Anfrage.
Der Steirer war an einem Mehrparteienhaus in Weiz mit dem Aufbau eines Gerüsts beschäftigt, doch als er gegen 15.50 Uhr an höchster Stelle ein Sicherheitsnetz anbringen wollte, passierte es: Die oberste Querstrebe des Gerüstes, das er selbst montiert hatte, löste sich. Dadurch dürfte der 29-Jährige das Gleichgewicht verloren haben. Er stürzte vom Gerüst und prallte am Boden auf. Der Mann erlitt schwerste Kopf- sowie innere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Graz geflogen.
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