Es war eine Szene wie im Horrorfilm: Nachts um 1.20 Uhr stand ein Fremder vor dem Bett des schlafenden Ehepaares Claudia (49) und Werner H. (59): „Ich bin aufgeschreckt, als er gerade mit einer Axt ausgeholt hatte“, sagt der Hausherr, der für die FP im Gemeinderat sitzt.
Es kommt zum Handgemenge zwischen ihm und Axt-Einbrecher Gerhard K. (26). Beide stürzen zu Boden, ziehen sich Verletzungen zu. Der Angreifer verlässt fluchtartig das Anwesen im Tiroler Unterland nahe Kufstein.
Wenig später wird Gerhard K. gefasst. Der Täter ist betrunken, sein Überfall bleibt rätselhaft. „Ich kann mich an ein Handgemenge nicht erinnern, wollte auch nirgends einbrechen“, sagt er in seiner Einvernahme. Allerdings gibt er zu, mit der Axt unterwegs gewesen zu sein.
Gerhard K. sitzt jetzt in der JA Innsbruck ein, Werner H. musste ins Krankenhaus. Die Ehefrau erlitt einen Schock. Angreifer und Opfer kannten sich nicht.
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