Die Ärzte holten den Vierjährigen aus dem künstlichen Tiefschlaf. Er konnte auf die Normalstation verlegt werden.
Der Sturz eines Vierjährigen in den Swimmingpool seiner Eltern im Bezirk Schwaz am vergangenen Samstag hat nun ein Happy End. Das Kind konnte am Montag aus dem künstlichen Tiefschlaf geholt und auf die Normalstation verlegt werden.
Dem Buben geht es wieder gut. Die Mutter hatte den leblosen Körper im Wasser treiben gesehen und das Kind gerettet. Der Vater, ein Arzt, leitete Reanimationsmaßnahmen ein. Ein Hubschrauber flog den Bewusstlosen in die Universitätsklinik Innsbruck, wo er das Wochenende in künstlichem Tiefschlaf verbracht hatte.