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Das Minutenprotokoll der Verfolgungsjagd

30.10.2008

Nach einem Banküberfall in Feldkirch nahm der Täter eine Geisel und flüchtete bis nach OÖ. Dort wurde er unblutig gestellt.

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© APA/ Mathis
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13.29 Uhr: Der Täter wurde auf einem Autobahnparkplatz auf der A1 bei Enns (OÖ) gestellt. Es wurde niemand verletzt.

13:25 Uhr: Geiselnahme unblutig beendet: Täter gefasst

13.20 Uhr: Es ist noch nicht klar, wieso der Täter die Frau als Geisel genommen hat. Wäre auch die zweite Angestellte im Schalterraum gewesen, würde es womöglich zwei Geiseln geben.

13.10 Uhr: Die Polizei weiß nicht, ob die Geisel oder der Täter am Steuer des Autos sitzt.

13:00 Uhr: Die Polizei schätzt den Täter als sehr gefährlich ein.

12.45 Uhr: Derzeit ist der Geiselnehmer auf der A1 Richtung Wien unterwegs.

12.00 Uhr: Das Fluchtauto wird in Salzburg gefilmt.

11.45 Uhr: Offenbar flüchtet der Bankräuber Richtung Osten. Das Auto wurde auf der Autobahn zwischen München und Salzburg gesichtet.

11.00 Uhr: Unbestätigten Meldungen zu Folge ist das Fluchtauto in München gesichtet worde.

10.00 Uhr: Die Spur des Bankräubers und seiner Geisel verliert sich in Deutschland.

9.00 Uhr: Die Polizei bittet die Bevölkerung aufmerksam zu bleiben, warnt aber gleichzeitig davor, selbst einzuschreiten.

8.30 Uhr: Die Fahndung zeigt erste Erfolge. Der blaue Golf wird auf der Rheinthal-Autobahn bei Dornbirn-Nord in Fahrtrichtung Deutschland gesichtet.

8.00 Uhr: Die Polizei leitet eine Alarmfahndung ein.

7.53 Uhr: Der Mann zwingt eine Bankanstellte mit ihm zu flüchten. Er setzt sich mit der 37-jährigen Frau in deren blauen VW Golf mit dem Kennzeichen FK-561CK und rast davon.

7.50 Uhr: Ein nicht maskierter Mann betritt eine Bank in Feldkirch-Tosters. Mit vorgehaltener Pistole raubt er mehrere tausend Euro.

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