Großeinsatz

Keine Verschütteten nach Lawinenabgang in Tirol

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Suche im Lawinenkegel verlief laut Polizei ergebnislos  

Im Fall eines Lawinenabganges Sonntagvormittag im Grenzgebiet zwischen Tirol und Salzburg in der hinteren Kelchsau in den Kitzbüheler Alpen hat die Polizei nun Entwarnung gegeben. Ein Sucheinsatz am Lawinenkegel verlief ergebnislos, sagte ein Sprecher der Exekutive gegen Mittag zur APA. Zuerst hatte es geheißen, dass eine Person verschüttet worden sein könnte.

Eine groß angelegte Suche war daraufhin gestartet worden. Zwei Hubschrauber sowie mehrere Bergrettungen waren an Ort und Stelle. In den Mittagsstunden lief indes noch eine Nachsuche, hieß es. Der Einsatz hatte sich zuvor aufgrund des dichten Nebels schwierig gestaltet.

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