Gleich zwei schwere Badeunfälle haben sich am Sonntag in Tirol ereignet. In St. Johann dürfte eine Fünfjährige der Geistesgegenwart eines Schwimmbadbesuchers ihr Leben verdanken. Der 34-Jährige bemerkte das im Wasser treibende Kind, das reanimiert werden konnte. In Stans erlitt ein 33-Jähriger nach Angaben der Polizei bei einer Rutsche schwere Halswirbelverletzungen.
Die Fünfjährige trieb bereits leblos im Sprungbecken des Schwimmbades. Gemeinsam mit dem Bademeister begann der Schwimmbadbesucher, die Bewusstlose zu beatmen. Das Mädchen wurde von der Rettung St. Johann in Tirol ins Bezirkskrankenhaus St. Johann gebracht und stationär aufgenommen.
Unfall in Rutsche Im Schwimmbad Stans hatte der 33-Jährige auf den Knien die Rutsche benützt. Bevor er ins Wasser kam, kippte der Mann nach hinten und schlug sich dabei vermutlich den Kopf an. Die Bademeisterin zog den reglosen Mann mit anderen Badegästen aus dem Wasser. Der Verunglückte musste in die Universitätsklinik Innsbruck geflogen werden.
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