Riedgasse, Karl-Innerebner-Straße, Speckweg und Höttinger Auffahrt betroffen
Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppierung "Letzte Generation" haben Dienstagfrüh in Innsbruck mehrere Straßen blockiert. Betroffen war der Stadtteil Hötting, wo es auch zu Verkehrsbehinderungen kam, hieß es von der Polizei zur APA. Mehrere Klimaaktivisten, auch mit Unterstützung der "Scientists for Future", unternahmen "Sitzstreiks" in der Riedgasse, Karl-Innerebner-Straße, am Speckweg und der Höttinger Auffahrt. Einige Menschen klebten sich auch auf der Fahrbahn an.
???? Wir können uns das CO2 der Reichsten nicht mehr leisten! ????
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) June 13, 2023
Sitzstreiks in Riedgasse, Karl-Innerebner-Straße, Speckweg und Höttinger Auffahrt bremsen momentan den privilegierten fossilen Alltag entlang der Innsbrucker Nordkette. #LetzteGeneration fordert #Tempo100 & Bohrstopp pic.twitter.com/aO85pSyEv3
Die Demonstrierenden forderten Tempo 100 auf Österreichs Autobahnen und einen Bohrstopp nach Öl und Gas. Bereits am Montag war die "Letzte Generation" aktiv und hatte die Haller Straße in Innsbruck blockiert. Es wurde angekündigt, dass während der gesamten Woche Aktionen stattfinden werden.