Am Mittwoch musste die Außerfernbahn in Tirol gesperrt werden. Kupferdiebe hatten bei etwa 350 Masten auf einer Gesamtlänge von 23 Kilometern die Erdungsseile abgeklemmt und mitgenommen.
Insgesamt seien in etwa 1.600 Meter Kupfer mit einem Gewicht von rund 700 Kilogramm abhandengekommen, so, die ÖBB. Die Strecke bleibt nach ÖBB-Informationen bis 22. Oktober unterbrochen. Zwischen Reutte und Ehrwald wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Die Reparaturen seien aufwendig, teilte ein ÖBB-Sprecher mit. Bei fehlenden Erdungsseilen bestehe die Gefahr eines Stromüberschlages. Statt Kupfer werden künftig Alu-Seile mit Stahlseele verwendet.
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