Die Geistesgegenwart eines Busfahrers hat am Freitag in den frühen Morgenstunden am Zirlerberg westlich von Innsbruck offenbar ein schlimmeres Unglück verhindert. Der Italiener war auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen geraten und hatte sein Fahrzeug gegen einen Felsen gelenkt, um es zum Stillstand zu bringen. Die 25 Insassen aus Südkorea und ihr Chauffeur blieben unverletzt, teilte die Polizei mit.
Die Gruppe war auf der steilen Strecke in Richtung Innsbruck unterwegs, als der Reisebus gegen 5.30 Uhr im unteren Bereich des Zirlerberges außer Kontrolle geriet. Beim Anprall stellte sich das Fahrzeug quer. Die Bundesstraße war drei Stunden lang komplett gesperrt.
Das Unglücksgefährt musste von einem Spezialfahrzeug geborgen werden. Die Urlauber setzten die Fahrt mit einem Ersatzbus fort.
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