Bis zu 70m hohe Wasserfontänen

Silvester in Innsbruck: Wassershow statt Feuerwerk geplant

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Stolze 40.000 Zuseher sollen im Innsbrucker Waltherpark schließlich Platz finden.

Innsbruck. Mit einer nach eigenen Angaben „noch nie da gewesenen Licht-, Wasser-, Nebel- und Soundshow“ bestreitet die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck heuer den Jahreswechsel.

Projekt. „INNszenierung“ nennt sich das Projekt, bei dem der Inn über 350 Meter Länge in Szene gesetzt werden soll – mit bis zu 70 Meter hohen Wasserfontänen, Licht- und Videoprojektionen sowie Nebel, gepaart mit Musik. Das Konzept stammt aus der Feder des Tiroler Lichtspezialisten Bartenbach, der das Licht-, Wasser- und Sounderlebnis gemeinsam mit lokalen, aber auch internationalen Experten realisiert, hieß es seitens Innsbruck-Tourismus. Diese Inszenierung ist teurer als das klassische Feuerwerk, sie biete aber den Vorteil, dass sie bei jedem Wetter sichtbar ist und kein Feinstaub entsteht. Auch Tiere würden dadurch nicht verschreckt, so die Verantwortlichen. 40.000 Zuseher sollen im Innsbrucker Waltherpark Platz finden.

Feuerwerk. Das traditionelle Feuerwerk geht hingegen endgültig nur mehr auf der Seegrube hoch über der Stadt in Szene.

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